Ein Jahr lang hat Fotokünstler Jörg Rusche eine Schaufenster Puppe durch Salzburg getragen und sie an den unterschiedlichsten Plätzen abgestellt um mit der Kamera die dadurch entstandenen zufälligen Begegnungen zu dokumentiern. Skurile Altagsszenen aus der Festspielstadt.
Das zufällige Aufeinendertreffen von einer Schaufensterpuppe und zufällig vorbeikommenden Personen und deren verschiedenartigen Reaktionen. Die Begegnungen oder aber auch nur die bloße Anwesenheit der Puppe an verschiedenen Plätzen fanden am Tag aber auch in der Nacht an stark frequentierten Plätzen statt.
Die Kamera als Voyeur der Szene.